PWM-Dimmen ist derzeit eine Mainstream-Dimmtechnologie, die in LED-Dimm-Netzteil Produkte. In der Schaltung des Analogsignals wird die Helligkeitsänderung der Lampe über den Digitalausgang gesteuert. Im Vergleich zum herkömmlichen Dimmen von analogen Signalen hat diese Dimmmethode viele Vorteile.
Das Grundprinzip von PWM-dimmender LED-Treiber kann als Anschluss einer MOS-Schaltröhre in der LED-Last verstanden werden, und die Anode dieser LED-Reihe wird von einer Konstantstromquelle gespeist. Dann wird ein PWM-Signal an das Gate der MOS-Röhre angelegt, um die LED-Reihe schnell zu schalten, um das Dimmen zu erreichen. Die Vorteile der PWM-Dimmung liegen auf der Hand, mit folgenden Punkten:
Erstens PWM-Dimmen, genaues Dimmen.
Präzisionsdimmen ist ein wichtiges gemeinsames Merkmal des digitalen Signaldimmens, da PWM-Dimmen Pulswellenformsignale mit hoher Präzision verwendet.
Zweitens PWM-Dimmung, kein Farbstich.
Da im gesamten Dimmbereich der LED-Strom entweder auf dem Maximalwert liegt oder ausgeschaltet ist, wird der durchschnittliche Strom der LED durch Anpassung des Tastverhältnisses verändert, so dass diese Lösung Farbverschiebungen während der Stromänderung vermeiden kann.
Drittens PWM-Dimmung mit großem Einstellbereich.
Die PWM-Dimmfrequenz beträgt im Allgemeinen 200 Hz (Niederfrequenzdimmung) bis mehr als 20 kHz (Hochfrequenzdimmung).
Viertens, PWM-Dimmung, kein Stroboskop.
Solange die PWM-Dimmfrequenz höher als 100 Hz ist, wird kein LED-Flimmern beobachtet. Da sich die LED in einem schnellen Schaltzustand befindet, fühlt das menschliche Auge bei sehr niedriger Betriebsfrequenz ein Flimmern. Um das restliche visuelle Phänomen des menschlichen Auges voll auszunutzen, sollte seine Betriebsfrequenz höher als 100 Hz, vorzugsweise 200 Hz sein.