LEDs können auf zwei Arten gedimmt werden: analog und mittels Pulsweitenmodulation (PWM). PWM-Dimmen hat eine Frequenz und einen Arbeitszyklus. Beim PWM-Dimmen wird die LED mit sehr hoher Geschwindigkeit ein- und ausgeschaltet. Die Frequenz bestimmt die Anzahl der Impulse pro Sekunde der LED, und der Arbeitszyklus bestimmt die Dauer der Impulse. Da die Frequenz so schnell ist, nehmen Menschen die Helligkeit der LED geringer wahr.

Signale von PWM können zu einem bestimmten Zeitpunkt nur ein- oder ausgeschaltet werden. Das bedeutet, dass die LED entweder die gesamte Spannung erhält oder überhaupt keinen Strom. Dies unterscheidet sich vom analogen Dimmen, bei dem die LED durch Änderung der Ausgangsleistung dunkler wird. Zum Beispiel: Triac-PWM ,eine Möglichkeit, per Triac gedimmt zu werden und PWM-Funktionen bereitzustellen.

Obwohl analoges Dimmen sehr einfach ist, eignet es sich für viele Anwendungen nicht. Der Vorteil des PWM-Dimmens besteht darin, dass LED-Leuchten kürzer eingeschaltet bleiben. Dies trägt dazu bei, die Innentemperatur zu senken und möglicherweise die Lebensdauer zu verlängern.

Intelligenz haben verschiedene PWM-Ausgang LED-Treiber Optionen. Wie für Triac Dimmmodus, Treiber dimmbar 48 W bis 200W ist verfügbar. Wie für 0-10V Dimmmodus, Outdoor-LED-Treiber 24 V dimmbar die von UL gelistet sind, sind verfügbar.